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Description

Open Street Map, OSM ways difficulties for outdoor activities


In OSM there are many different features and values which are not displayed on normal Maps.

This map has the intention to display to outdoor activities the difficulties of ways and pathes for mountainbike users as well for hikers and via ferrata users.

Schwierigkeitsgrade von Mountainbikerouten


Ähnlich wie Skipisten und Wanderwege sind auch genehmigte Mountainbikestrecken in Schwierigkeitsgrade eingeteilt. Im Wesentlichen sind die Neigungsverhältnisse, aber auch der Wegzustand ausschlaggebend für die Einstufung in leichte, mittelschwierige, schwierige und extrem schwierige Strecken.


Leichte Strecken sind blau gekennzeichnet.


 Es handelt sich dabei um familienfreundliche, auch mit normalen Fahrrädern befahrbare Radwanderwege mit guter Fahrbahndecke. Steigung und Gefälle betragen durchschnittlich zwischen 0 und 5 Prozent. Auf blauen Strecken treten keine besonderen Gefahrenbereiche auf oder auf Gefahrenstellen wird durch besondere Kennzeichnung mit Schildern hingewiesen.


Mittelschwierige Strecken sind rot gekennzeichnet.


 Es handelt sich dabei um Routen, die sportliches Radfahrkönnen und besonders defensives Fahrverhalten erfordern. Steigung und Gefälle betragen durchschnittlich zwischen 5 und 12 Prozent. Auf roten Strecken treten unübersichtliche, kurvenreiche Streckenabschnitte auf, auch mit KFZ-Verkehr, der die gesamte Wegbreite beansprucht, muss gerechnet werden.


Schwierige Strecken sind schwarz gekennzeichnet.


Es handelt sich hierbei um anspruchsvolle Mountainbike-Strecken mit zahlreichen Gefahrenmomenten, die die Maximalsteigung der roten Strecke übersteigen und deren Streckencharakteristik noch schwieriger ist. Ein situationsangepasstes vorausschauendes Fahren ist erforderlich.
Singletrails sind gelb gekennzeichnet.


Singletrails sind extreme und anspruchsvolle Strecken, die mit Autos nicht befahrbar wären. Fahren Sie vorsichtig: Auf gelben Strecken herrscht Absturzgefahr, da teilweise keine Sicherungseinrichtungen wie Geländer vorhanden sind. Rechnen Sie auch mit Hindernissen wie hohen Stufen, Wurzeln und Felsblöcken und nicht befahrbaren Schiebe- und Tragestrecken. Zusätzlich werden die Singletrails in unterschiedliche Schwierigkeitsklassen eingeteilt.


Schwierigkeitsgrade von Singletrails


Die Schwierigkeitsskala der Singletrails beschreibt die Eigenschaften des Trails in Abfahrt und Auffahrt bei guten Witterungsverhältnissen in schneefreier Zeit.


Folgende Kriterien spielen bei der Bewertung eine Rolle: Wegbeschaffenheit und
Untergrund, Hindernisse (Stufen, Absätze, Treppen), Längsgefälle in Prozent,
Kurven (Radien, Länge, Gefälle, Hindernisse), Trailbreite, Sprünge,
Absturzsicherung in Abhängigkeit vom Sturzraum. Folgende Schwierigkeitsklassen
existieren:
 
Sehr leichte Singletrails sind grün gekennzeichnet (S0).
 
Grüne Singletrails sind einfache Einsteiger-Strecken und eignen sich für Mountainbiker
mit wenig bis keiner Trailerfahrung. Voraussetzung sind
Fahrtechnik-Grundkenntnisse wie Grundposition, Balance und eine sichere
Bremstechnik.

Leichte Singletrails sind blau gekennzeichnet (S1-S2).


Sie sind
für Trail- Einsteiger und Fortgeschrittene geeignet, verlangen aber bereits eine
fortgeschrittene Mountainbike-Fahrtechnik und Trailerfahrung. Eine gute Balance
mit Gewichtsverlagerung zum Überwinden von Hindernissen, Stufenfahren, eine
sichere Kurven- und Bremstechnik sowie eventuell Sprungtechnik sind nötig

Mittelschwierige Singletrails sind rot gekennzeichnet (S2-S3).


Rote Singletrails
sind für Trail-Fortgeschrittene mit reichlich Trail-Erfahrung gebaut. Sie
erfordern eine spezielle Fahrtechnik und gute bis sehr gute Balance,
Kurventechnik, Bremstechnik sowie Sprungtechnik und Gewichtsverlagerung zum
Überwinden von Hindernissen. Stufenfahren genauso wie Basisfähigkeiten beim
Durchfahren von Spitzkehren ist erforderlich.

Schwierige Singletrails sind
schwarz gekennzeichnet (S3 und schwieriger).



Sie sind für Trail-Experten mit
sehr viel Erfahrung gedacht. Exzellente Fahrtechnikkenntnisse sind nötig um hohe
fahrtechnische Herausforderungen zu meistern. Eine exzellente Balance,
Spitzkehren-Technik, Bremstechnik, Sprungtechnik sowie diverse Trail-Techniken
(z.B. Hinterrad/Vorderrad versetzen) sind Voraussetzung für die Befahrung.
 

Projection
EPSG:2056 

Extent
2489531.42219999991357327, 1073700.42240000003948808, 2838470.73730000015348196, 1300097.21460000006482005

Web Map Service
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